Vom Wasserschaden zur Küche

Ein Wasserschaden in der Unterkunft im Sommer 2019 war der Anlass für eine größere, modernere Küche.

 In der ursprünglichen Planung der Unterkunft Ende der 1980er Jahre war nur eine kleine Teeküche vorgesehen. Der Grund war, dass es damals noch einen eigenen Verpflegungstrupp im Ortsverband gab, der in der Küchengarage mit der Feldküche kochen sollte. 
Über die Jahre wurde aber dennoch meist in der kleinen Teeküche gekocht, da der Aufwand mit der Feldküche nicht unerheblich ist. 
Immer wieder wurde überlegt, ob man nicht doch die Küche vergrößern oder in einen größeren Raum umziehen könnte.
Nachdem im Sommer 2019 durch einen undichten Wasserhahn, der hinter dem Kücheneinbau unbemerkt Wasser in den Estrich laufen lies, ein erheblicher Wasserschaden entstanden war, wurden den Überlegungen neuer Schwung gegeben. 
Nachdem die Trocknungsgeräte nach einigen Wochen abgebaut waren, wurde die Planung in Angriff genommen. Die Küche sollte in Richtung des Ausbildungsraums vergrößert werden, der Ausbildungsraum in diesem Zuge in den ersten Stock verlegt werden.
Nachdem die Pläne gezeichnet waren, übernahm die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben den Umbau.
Die neue Kücheneinrichtung aus Edelstahl wurde durch den Förderverein finanziert. 
Am vergangen Dienstag war es dann soweit: Die fertige Küche wurde offiziell durch den 1. Vorsitzenden des Fördervereins, Dieter Menzel an den Ortsbeauftragten Philipp Donath übergeben.


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