Da sich im Keller eine große Menge Rauchgas befand, konnte das Gebäude zunächst nur mit schwerem Atemschutz betreten werden.
Das THW Landsberg forderte daher die Ortsverbände Weilheim, München-West sowie Fürstenfeldbruck zur Unterstützung an.
Die instabile Kellerdecke musste unter anderem mit dem Einsatz-Gerüst-System (EGS) abgestützt werden.
Da die Räume kontinuierlich belüftet wurden konnte nach einiger Zeit auf normale Staubschutzmasken umgestellt werden.
Für den Ortsverband Fürstenfeldbruck war der Einsatz nach ca. 6 Stunden beendet.
Bilder: THW Landsberg, THW Weilheim und THW Fürstenfeldbruck